
Unsere eigenen Bedürfnisse zu kennen, zu benennen und die Verantwortung dafür zu übernehmen, sie auch zu stillen, ist Teil der Selbstfürsorge.
Gerade in fordernden Zeiten, oder wenn wir im "fight or flight-Modus" feststecken, nehmen wir uns nicht mehr wahr und/oder ignorieren, was uns selbst gerade gut tut. Auf Dauer mündet das in ziemlich hoher Unzufriedenheit.
Um aus diesem Hamsterrad bewusst auszusteigen, hilft es, mehrmals täglich kurz mit sich selbst einzuchecken - innezuhalten und wahrzunehmen, wie es mir gerade geht. Dabei ist die Frage "Was brauchst du?" magisch!
Sie hilft, bei uns zu bleiben und animiert dazu, die Verantwortung für unsere Emotionen und Bedürfnisse zu übernehmen. Aus der Gewaltfreien Kommunikation kommend ist diese Frage übrigens auch ein Knaller in Konfliktsituationen. 😎