Als Führungskraft bist du Vorbild, Coach, Mediator und Moderator.
Du balancierst, deeskalierst, bleibst souverän und führst immer wieder zur Sachlichkeit zurück.
Und dann ist da noch dein eigenes emotionales Innenleben.
Ganz schön viele Rollenhüte, oder?
Und haben da Emotionen überhaupt noch Platz?
Emotionen haben mehr Platz im Führungsalltag als du denkst.
Viele Führungskräfte sind unsicher, wenn es darum geht, Emotionen am Arbeitsplatz zu zeigen.
Sollen sie? Und wenn ja, wie viel Emotion ist „erlaubt“?
Die Angst, Schwäche zu zeigen oder die eigene Autorität zu untergraben, steht den Erwartungen der Mitarbeitenden nach Empathie und Authentizität gegenüber.
Der Umgang mit Emotionen ist ein Balanceakt.
Mein Rat: Führungskräfte sollten ihre Emotionen nicht ungefiltert zeigen, aber auch nicht unterdrücken. Es gilt, eine ausgewogene Mitte zu finden.
Was braucht es dazu?
Reflexionsfähigkeit und eine gute Selbstregulation.
Die Lösung liegt darin, die eigenen Emotionen bewusst wahrzunehmen und dann gezielt zu entscheiden, ob und wie man darauf reagieren möchte.
Oder, wie Viktor Frankl es formulierte:
“Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.”
Emotionale Selbstregulation ist deine Schlüsselkompetenz, wenn es darum geht, im Führungsalltag die Balance zwischen Professionalität und Authentizität zu wahren.
Du willst deine emotionale Selbstregulation verbessern?
Dann lass uns jetzt ins Gespräch kommen und herausfinden, wie ich dich dabei unterstützen kann.
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