Ein Führungskräfte-Workshop kann viel auslösen:
Klarheit. Kontakt. Bewegung.
Aber Führung zeigt sich nicht im geschützten Raum, sondern im Spannungsfeld danach.
Wenn Tempo, Erwartungen und alte Muster wieder greifen.
Wenn Haltung Konsequenzen hätte.
Wenn du merkst: Jetzt zählt’s.
Deshalb ist es kein Widerspruch, wenn ein Workshop berührt, aber wenig verändert.
Führung entwickelt sich nicht durch neue Inhalte.
Sondern durch die Wiederbegegnung mit dem, was du lieber ausblendest.
Was braucht es dann?
→ Nicht mehr Formate.
→ Sondern kleine, ehrliche Rückverbindungen.
Ein Impuls, der wirkt:
→ Schreib dir direkt nach dem Workshop eine Frage auf bei der du ahnst, dass du ihr im Alltag ausweichen wirst.
→ Speichere sie als Kalendereintrag - 10 Tage später.
Lies sie dann. Nicht zum Lösen, sondern zum Spüren.
Warum das hilft und wie es dich in deiner Führung besser macht:
✔️ Du unterbrichst die automatische Rückkehr in alte Muster.
✔️ Du bekommst Zugang zu deiner eigenen inneren Wahrnehmung.
✔️ Du trainierst, mit Unklarheit präsent zu bleiben, ohne sofort in Aktionismus zu verfallen.
Dieser Mini-Hack macht dich nicht sofort „besser“. Aber bewusster.
Und das ist in moderner Führung oft der größere Schritt.
Wenn du dein Führungsverhalten im Alltag bewusster steuern willst, lass uns sprechen – und herausfinden, wie das konkret für dich möglich wird.